Über mich

Wie ich zu dem gekommen bin,
was ich jetzt tue

Ich heiße Sarah Susan Reynvaan, bin Deutsche mit holländischem Nachnamen und lebe in Österreich, eine echte Europäerin, die in Deutschland und Frankreich aufgewachsen ist.

1998 wurde bei mir die Autoimmunerkrankung Myasthenia gravis (MG) diagnostiziert. Da mir seit damals bis heute keiner erklären konnte, was die Ursachen und Auslöser sind, habe ich mich seitdem selbst auf den Weg gemacht um Antworten darauf zu finden.

Da mir seit damals bis heute keiner erklären konnte, was

  1. die Ursachen und Auslöser für eine Hyperplasie der Thymusdrüse sind
  2. noch was die Ursachen für die Bildung von Antikörpern gegen Acetylcholinrezeptoren (AChRs), d.h. körpereigene Strukturen sind
  3. noch was die Zusammenhänge zwischen der Hyperplasie und den Autoantikörpern sind
  4. noch wieso gerade ich und gerade zu jenem Zeitpunkt diese Autoimmunantwort entwickelt habe
  5. noch wie das alles mit meinen Symptomen zusammenhängt
  6. noch wieso ich deshalb eine nasale Aussprache habe
  7. noch was ich tun kann, um wieder gesund zu werden, zu sein und zu bleiben (wenn irgendjemand zu all diesen Punkten Einsichten und Erkenntnisse hat, die mir nicht bekannt sind, bitte bei mir melden und sie mir mitteilen!), habe ich mich seitdem selbst auf den Weg gemacht um Antworten darauf zu finden und dabei sehr viel (bzgl. Chemikalien/Giftstoffen, Genetik, Entgiftung, Ernährung, Selbstfürsorge, artgerechte Lebenshaltung) herausgefunden, was mir sehr viel geholfen hat, so dass ich heute keine Medikamente mehr nehmen muss, tagsüber nicht mehr müde bin, ich außer meiner nasalen Aussprache keine Beeinträchtigungen mehr habe sondern stattdessen voller Energie bin, körperlich den ganzen Tag über Kraft habe, problemlos die letzten 12 Jahre Vollzeit arbeiten konnte, mich wieder gesund fühle und freudevoll das Leben leben kann, das für mich stimmig ist.

Warum gründete ich ein Ingenieurbüro?

ALS Beratende Chemieingenieurin mit Autoimmunerfahrung

HELFE ICH Frauen mit Autoimmunerkrankungen

MITHILFE der personalisierten Umweltanalyse

WEG VON unbewusster Schadstoffexposition und Unsicherheit über schädliche Umwelteinflüsse

HIN ZU einem aktiv selbst geschaffenen schadstofffreien Umfeld, mehr Energie und Wohlbefinden und möglicherweise sogar Symptomfreiheit

WEIL jeder die Freiheit hat selbstbestimmt Verantwortung für sich, sein Umfeld, sein Leben, seine Gesundheit und seine Heilung zu übernehmen.

Der moderne Mensch im 21 Jahrhundert hält sich meistens in Innenräumen auf und dort wirken eine Vielzahl von Chemikalien auf ihn ein (>80.000), denen er als Spezies natürlicherweise nicht ausgesetzt wäre. Die gesamte Bevölkerung hält sich mehr als 90% ihrer Zeit in Innenräumen auf, sowohl in der Arbeit als auch im privaten Wohnumfeld, in der Regel 21-22h am Tag. Dort ist die Schadstoffbelastung in der Regel höher als im Außenbereich.

Einige der in Innenräumen auf den Menschen einwirkenden Chemikalien beeinträchtigen die Biochemie des Homo sapiens. Oft
sind es die Stoffe, die über lange Zeit kontinuierlich in kleinen Dosen aufgenommen werden, die langfristig
gesundheitliche Probleme hervorrufen. Dies können von außen aufgenommen unterschiedliche Stoffe sein, aus
Haushaltsgegenständen, vor allem Küchenutensilien, die benutzt werden und so über den Magen-Darmtrakt aufgenommen
werden, aus Kosmetika die aufgetragen werden und somit über die Haut aufgenommen werden; VOC aus unterschiedlichen
Quellen, die über die Nase & Lunge aufgenommen werden.

Menschen mit seltenen Erkrankungen oder z.B. Autoimmunerkrankungen kennen oft die Ursachen für ihre gesundheitlichen
Beschwerden nicht. Und eine dieser Ursachen sind Schadstoffe, die aus unserer Umwelt aufgenommen werden. Viele Menschen
wissen nicht einmal, dass sich in ihren Alltagsgebrauchsgegenständen Chemikalien befinden, die ihnen schaden können. Die
Schadstoffe werden nicht unbedingt mit unseren 5 Sinnen bewußt wahrgenommen, es sei denn man ist da sehr feinfühlig und
hat ein Gespür dafür, oder man will sie gar nicht wahrhaben oder denkt, wenn man sie schon wahrnimmt „So schlimm ist es
ja gar nicht“.

Ich habe im Laufe der Zeit mit meiner Autoimmunerkrankung neben vielen anderen Dingen auch und vor allem die
Schadstoffreduktion im Wohnumfeld als Möglichkeit genutzt, um meine Leber und Entgiftungsbiochemie zu entlasten und habe
mit Entgiftung, Ausleitung und vielen anderen Aktionen meine Gesundheit wieder zurückerlangt. Dieses Wissen was man tun
kann um sein Wohnumfeld soweit wie möglich von Schadstoffen freizubekommen und freizuhalten möchte ich gerne mit anderen
teilen.

Als Chemieingenieurin mit der Erfahrung wie es ist eine Autoimmunerkrankung zu haben von der keiner die Ursache kennt
oder wie sie und weshalb unter welchen Umständen und Umweltbedingungen gerade bei dieser Person auftritt habe ich die
Erfahrung und das Know-How als Chemikalien-Detektiv auf Spurensuche zu gehen und im Haushalt potenzielle
Schadstoffquellen zu identifizieren und so kannst du mit diesem Wissen und dem Bewußtsein darüber diese auch
eliminieren.

Mein Angebot richtet sich primär an Frauen, die schon an einer Autoimmunerkrankung oder seltenen Erkrankung erkrankt sind und
auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten sind, um ihre Schadstofflast zu reduzieren aber auch an alle, die ihr Wohnumfeld
entweder präventiv schadstoffärmer oder gar schadstofffrei bekommen möchten, um von vorneherein ihre Schadstofflast zu
reduzieren,.

Um mehr zu meinem Hauptangebot der personalisierten Umweltanalyse zu erfahren klicke auf das Video (Folgt in Kürze) in dem du
erfährst was die personalisierte Umweltanalyse ist, wie sie abläuft und was du davon hast.

Was hat meine Autoimmunerkrankung mit meinem Business und speziell mit Chemie, Wildpflanzen und Onlinehandel zu tun?

Seit ich 1998 die Diagnose MG erhielt war für mich das Sprichwort „Gegen alles ist ein Kraut gewachsen“ ein Hoffnungsträger und ich begann mich mit Pflanzen auseinanderzusetzen, sowohl mit Heilpflanzen als auch mit essbaren Wildpflanzen. Ich bin aufgrund meiner Erfahrung der Überzeugung, dass diejenigen die täglich essbare Wildpflanzen in ihren Speiseplan einbauen keine Autoimmunerkrankung entwickeln und wenn schon eine Autoimmunerkrankung vorliegt, dann sind essbare Wildpflanzen ein Eckpfeiler, um wieder gesund zu werden.

Da keiner die Ursachen für Myasthenia gravis benennen konnte, ging und gehe ich von dem Handlungsprinzip aus „Alle möglichen bekannten Schadstoffe vermeiden“, um so dem Körper nicht noch weitere zu verarbeitende Last zuzumuten. Um die chemischen Zusammenhänge und Grenzflächenphänomene kennenzulernen studierte ich Chemieingenieurwesen.  Im Laufe der Jahre entdeckte ich immer mehr chemische Ursachen für meine Biochemie. Ich handelte dementsprechend und reduzierte so Stück für Stück die chemische Last, die abträglich für die menschliche Gesundheit ist.

Die Frage ist: Wie hängt das alles zusammen?

Dazu ist nicht nur die Kenntnis der chemischen Stoffe, Werkstoffe, Materialien, Wirkungen, Toxizität, Interaktionen notwendig sondern auch Kenntnisse von unterschiedlichen Fachgebieten wie Werkstoffkunde,  Analytik, Datenbanken, Biochemie, Genetik, Epigenetik, Umweltanalytik, Baubiologie, Biologie, Landwirtschaft, Medizin. Deshalb das Studium nicht nur der reinen Chemie, sondern zusätzlich des Ingenieurwesens, da dieses breiter gefächert war.

Nach 12 Jahren in der Automobilzulieferindustrie in der ich viel über Industrie, Prozesse, Produktentwicklung, Forschung & Entwicklung (F&E=R&D), Qualitätsmanagement, Forschungsförderungsmanagement, Vertragsmanagement, Patentmanagement lernen durfte, erkannte ich, dass für meine persönliche Weiterentwicklung das Beleben meiner Kreativität notwendig ist und zwar auf eine für mich passende Art.

Die für mich passende Art der kreativen Selbstentfaltung geht unter anderem über die Entwicklung von Produkten, die schön, nützlich, praktisch und dem Wohlbefinden und der Gesundheit zuträglich sind und über Wissensvermittlung darüber, was mit Wildpflanzen und Chemikalien für die Gesundheit, das Wohlbefinden und den Gaumenschmaus möglich ist. Die kreative Selbstentfaltung kann ich am besten als Unternehmerin leben, wobei ich für die Vielzahl der notwendigen Tätigkeiten vom Management mit Strategie und, Vision, über die Buchhaltung, Entwicklung und den Verkauf hin in den Entscheidungen und Ausführungen für alles verantwortlich bin.

Unternehmerin mit einem Ingenieurbüro für Chemie

Selbstständig als Expertin für die Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen

Angestellte bei einem Automobilzulieferer und dort tätig im Qualitätsmanagement, der Produkt-und Prozessentwicklung, der Forschung und Entwicklung, im Verkauf und die letzten 5 Jahre als Forschungsförderungsmanagerin, Patentmanagerin und Vertragsmanagerin

Viel in Holland, Arbeit in einer holländischen Gärtnerei; Ausbildung zu Heilpflanzen bei Susanne Fischer-Rizzi

Studium Chemieingenieurwesen an der Technischen Universität München (TUM)

Abitur & Baccalauréat

 Geboren in Frankfurt am Main (Hessen, Deutschland)

Du möchtest mehr über Autoimmunerkrankung wissen?

Von Gesetzes wegen darf ich keine 1:1 Beratungen zu Autoimmunerkrankungen geben, solltest du dennoch eine Frage haben, die du gerne von mir beantwortet haben möchten kannst du mir diese Frage gerne über das Kontaktformular stellen, ich werde, wenn ich es kann, die Frage in einem für alle zugänglichen Blogbeitrag beantworten und dir mitteilen, dass ich dazu einen Beitrag verfasst habe. Über eine darauffolgende Paypalspende wäre ich sehr dankbar, um meine Arbeit und solche Blogbeiträge fortsetzen zu können.

Du hast Interesse
an meinen Leistungen?

Wenn du mich persönlich kennenlernen und/oder meine Leistungen in Anspruch nehmen möchtest, lass es mich wissen. Ich berate dich gerne bei allen offenen Fragen.